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Cheyenne Lies-Marie Hafner

International anerkannte Schamanin, Heilerin, Curandera & Medizinfrau

Ausgebildet, initiiert und geweiht durch hochrangige Schamanen und Heiler 

aus nativen indigenen Kulturen aus Peru, Ecuador und Mexiko.

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Am 30. September 1984 um 18:15 Uhr in Güssing (Österreich) im Zeichen der Waage (Aszendent Widder) geboren. Als Erstgeborene wuchs sie als großes Energiebündel auf einem Bauernhof im Burgenland auf. Stets auf der Suche nach Neuem, auf der Suche nach dem Sinn des Lebens entdeckte sie die Welt um sich herum. Schon als Kind war sie sehr sensibel und feinfühlig und träumte vom Fliegen, von Zauberkräften und spirituellen Verbündeten.

Cheyenne verfolgt seit vielen Jahren einen traditionellen schamanischen Weg. Sie vermittelt persönliche Erlebnisse und tiefe Einblicke in schamanische Traditionen, die sich aus Inspirationen vieler indigener nativer Kulturen aus Süd- und Mittelamerika speisen, aus den Begegnungen, Lehrbeziehungen, Erfahrungen und Initiationen mit vielen schamanischen LehrerInnen und WegbegleiterInnen. Intensive Erfahrungen der Frau, die sie ist, die nur mit einem Fuß in unserer westlichen Kultur steht. Der andere ruht in der Wildnis, wodurch sie Mittlerin zwischen hier und „drüben“ ist, zwischen Zivilisation und nicht-alltäglicher Wirklichkeit.

 

Vor vielen Jahren führte sie ihr Weg zu den Q’eros auf die peruanischen Anden auf eine Höhe von ca. 4.500 m. Dort lebte sie mit und bei ihnen, ohne Strom und fließend Wasser und erlangte das alte Wissen der Q’eros Indianer. Gerufen durch Visionen und Träume von den Hütern des großen Waldes, vorbei am Tal der Vulkane, jenseits der Nebelwälder, tief im Amazonas Dschungel war sie bei den Shuar, Kichwa und Shipibo Indianern, wurde in der Arbeit mit heiligen schamanischen Medizinen gelehrt, initiiert und zur Schamanin und Heilerin geweiht, und darf heute dieses Wissen in unsere westliche Kultur weiter tragen. Sie arbeitete Seite an Seite mit Medizinmännern und –frauen aus aller Welt zusammen, saß mit ihren Indianerbrüdern und - schwestern mitten im dichten Dschungel Perus und blickte dabei der Kraft des Jaguars und der Anaconda ins Auge. Auf großen Höhen stand sie einem gewaltigen Kondor gegenüber und durfte für einen Moment seine große Weite spüren. Sie besuchte und erlernte das Wissen unglaublich kraftvoller Schwitzhütten bei Vertretern indigener Stämme aus Nordamerika und Mexiko. Sie tanzte mit den Azteken zum Rhythmus der Huehuetl-Trommel und lernte von den Wirrarikas – den toltekischen Zauberern der Huicholes aus Mexiko – welche bis heute als ungebrochene Tradition in ihrer Heilkunst und der Ausübung ihrer Riten gelten.

So ging sie weite Wege und fand sich in der Schule der alten Traditionen fremder Kulturen wieder. Neben all dieser Erfahrungen war es die Magie ihrer eigenen Träume, die sie lehrte konsequent der Intuition, der leisen, inneren Stimme in ihr zu folgen, die sie zu diesen weiten Pfaden führte.

Viel durfte sie in den letzten Jahren von indigenen Schamanen und Heilern ferner Länder lernen. Die Ausbildungen waren hart, wild, natürlich, abenteuerlich und tiefgreifend zugleich.

 

Durch viele schamanische Diäten mit Pflanzen aus dem Amazonas und ebenso aus Mexiko erhielt sie Unterweisungen und Lehren, welche ihr halfen, schamanische Kräfte zu erlangen. Auf ihrem Weg unterzog sie sich intensiven Reinigungs- und Klärungsverfahren und nahm an vielen Ritualen und Zeremonien in der Tradition der Ur-Einwohner/Eingeborenen des amerikanischen Kontinentes teil.

Ihre schamanische Arbeit ist auf eine tiefe Neuverbindung und Reharmonisierung von Körper, Verstand, Herz und Geist ausgerichtet, auf eine Öffnung des Fühlens zur Wahrnehmung und Vereinigung der Ganzheit.

 

Cheyenne ist eine sehr kraftvolle, starke, präsente und geerdete Schamanin, aber gleichzeitig auch eine sehr warmherzige und einfühlsame Frau, mit vielen Höhen und Tiefen, die sie in ihrem Leben bereits erfahren hat. Sie lebt ein sehr bescheidenes und doch auch sehr aufregendes und herausforderndes Leben: das Leben einer Mutter; das Leben einer Frau, das Leben einer Kriegerin, Schamanin und Heilerin. Ein Leben zwischen den Welten. Das Gehen auf ihren Wegen hat sie stark gemacht, hat sie heute zu der Frau gemacht, die sie ist.

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