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WUNDSAM - Naturzentrum für Schamanismus & Trommelbau

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... der Mittelpunkt des Geschehens

Mitten in der Südsteiermark, im Laßnitzthal liegt unser Platz „Wundsam“. Dem Namen Wundsam liegt ein historisches Erbe zugrunde.  Angrenzend an das Schloss Freybühel (auch „Freibichl“ genannt) wurde das Haus bereits im 17. Jahrhundert erbaut und ist fast 400 Jahre alt. Der Platz an dem wir leben ist bei den Einheimischen, vor allem den älteren Leuten auch als Wundsam bekannt. 

 

Unsere Verbündeten aus der geistigen Welt teilten uns mit, dass Wundsam eine Abkürzung für Folgendes darstellt:

das Wunder, das hier passiert und der Same, der hier gesät wird.

Viele Menschen berichteten uns von magischen und mystischen Erfahrungen, die sie hier auf dem Platz erfahren haben. So arbeitet auch der Platz und die auf ihm beheimaten Wesenheiten für alle Menschen, die hier her kommen. 

 

Eingeschlossen zwischen saftigen Wiesen, einem Fluss, farbenprächtigen Wäldern und alten kraftvollen Bäumen auf einem 30.000m² großem Gelände befindet sich unser großes Tipi, die Holzjurte, wundervolle Naturräume und der Schwitzhüttenplatz, der einzigartig in Europa ist. Er wurde im Sommer 2019 von indigenen Schamanen der Wixarikas (indigene Kultur der Huicholes aus Mexiko) in einer Hirschzeremonie rituell geweiht.


Der Platz, der die Form eines rundes Kreises hat, ist wie ein Medizinrad aufgebaut, in dessen Mitte sich das Haus und somit unser Lebenszentrum befindet. Ausgerichtet im Osten steht das 8 m große Tipi, welches zu kraftvollen Ritualen und Zeremonien einlädt. Der Schwitzhüttenplatz, der im Süden, in der Energie des Feuers thront, ruft zu heißen, erlebnisreichen und heilsamen Erfahrungen. Im Westen findet man zahlreiche Parkplätze, die unseren Gästen während diverser Veranstaltungen die Möglichkeit bieten, ihr Fahrzeug bequem vor Ort zu parken. Im Nordosten befindet sich die Holzjurte, die zu kraftvollen Seminaren ruft. Im Norden zeigt sich eine freie Sicht zum Schloss Freybühel und zum Wildoner Berg (auch Buchkogel genannt), einem markanten, langgestreckten Höhenzug, der im Mittelalter als „Hengist“ bekannt war. 

 

Der Wildoner Berg und seine unmittelbare Umgebung sind sowohl archäologisch als auch geologisch von großem Interesse. Zahlreiche Funde machen ihn zu einem der wichtigsten archäologischen Fundplätze des Südostalpenraumes. Aus geologischer Sicht ist der Berg ein Riff aus dem Pannonischen Meer der Tertiärzeit. Das Waldgebiet um den Buchkogel ist Naturschutzgebiet und reicht bis zu unserem Platz.

 

Somit bietet unser Platz „Wundsam“ für hilfesuchende Menschen die optimale Möglichkeit bei sich anzukommen, um Ruhe, Frieden, Erholung und Harmonie zu finden.

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